Omnichannel optimiert
Write once, read everywhere. Content der kanalunabhängig gespeichert wird und von unterschiedlichsten Applikationen auf unterschiedlichen Kanälen konsumiert werden kann, ist sowohl in der Erstellung als auch in der Pflege um ein vielfaches schneller und konsistenter als Content der pro Kanal neu eingepflegt werden muss. Heisst: Eine Quelle, zig Kanäle, wie zum Beispiel Website, Social Media, Newsletter, Intranet, und viele mehr.
Investitionssicher
Ein neues System ist immer eine Investition. Die soll gut überlegt sein und natürlich nachhaltig. Ein Headless-Ansatz bringt hier Sicherheit. Ändern sich mit zunehmendem Erfolg der Applikation oder mit weiteren Kanälen die den Content konsumieren die Zugriffszahlen, so ist eine Skalierung einfach zu bewerkstelligen. Man kann die Kanäle mit statisch generierten Versionen versorgen, die ein Maximum an Performance gewährleisten. Eine Austauschbarkeit der Systeme selbst bietet ebenfalls die Sicherheit, nicht in die Abhängigkeit von einem Anbieter zu gelangen.
UX & Design ohne grenzen
Da die Umsetzung des Frontends nicht an Vorgaben des Backends gebunden ist, können UX und Design sich rein auf ihre Aufgabe konzentrieren und müssen sich nicht in den Leitplanken eines Backendsystems und dessen Vorgaben limitieren lassen. So kann man auch auf neue technologische Möglichkeiten flexibel reagieren.
out-of-the-box Sicherheit
Nicht zu vernachlässigen ist der Gewinn an Sicherheit durch eine solche Architektur. Da keine Zugriffe aus dem Internet auf das Backend erfolgen, ist ein Sicherheitslayer stets vorhanden. Safety by design, das in anderen Architekturen entweder aufwändig hinzuimplementiert werden muss oder gar nicht möglich ist. Bei einem Headless-Projekt ist es ein Out-of-the-Box Feature.
